Hundeerziehung

Hunde richtig erziehen.
Man geht durch die Straßen und trifft auf viele Hundebesitzer. Durch das harmonische Miteinander, das oft zu beobachten ist, weckt bei vielen ebenfalls den Wunsch einen Hund zu besitzen.

Wie erziehe ich meinen Hund richtig?

Wie bei uns Menschen untereinander braucht Vertrauen viel Zeit und Arbeit. Dies ist zwischen Mensch und Hund nicht anders. Vertrauen ist die Basis der Hundeerziehung.
Wie erreiche ich das?

Wenn man frisch gebackene Hundebesitzer fragt gehen 85% von ihnen mit ihrem Hund in die Hundeschule. Aber hilft dies auch beim Aufbauen von Vertrauen? Die Antwort lautet – ja! Viele verbinden mit der Schule für Vierbeiner direkt die Hundeerziehung. Wie jedoch oben schon erwähnt funktioniert die Hundeerziehung ohne gegenseitiges Vertrauen nicht. Daher wird erstmal dafür gesorgt, dass sich der Hundebesitzer und der Hund kennenlernen und sich durch Körpersprache und Gestik verstehen.

Ist dieser Grundstein gelegt geht es um den obigen Satz: Hunde richtig erziehen!
Aber wie erziehe funktioniert denn nun die Hundeerziehung?
Viele Menschen unterschätzen die Hundeerziehung und laufen Gefahr Fehler zu machen.
Daher ist es ratsam sich eine Hundeschule in der Nähe zu suchen.

Hundeschule in der nähe

Hundeschulen bietet verschiedene Kurse an. Ist ihr Hund Welpe? Dann haben Sie die Möglichkeit einen Welpenkurs zu besuchen. Hier darf ihr Hund Welpe sein und lernt dabei wichtige Regeln. Es geht hier um die Beziehung zwischen Mensch und Hund aber auch um das Miteinander unter anderen Hunden. Das Verhalten Ihres Hundes gegenüber Artgenossen gibt Ihnen viel Preis über den Charakter. Hier lernen Sie mithilfe von Hundetrainern Ihren Hund kennen und verstehen.

Geht es um einen Feinschliff oder um bestimmte Themen in der Erziehung, so gibt es verschiedene Aufbaukurse die sie belegen können.
Auch gibt es verschiedene Parcours wo Hunde trainieren können.

Fakt ist – ein Hundetrainer steht Ihnen immer zur Seite und hilft Ihnen dabei Ihren Hund richtig zu erziehen.
Das Training mit dem Hund ist anstrengender und geduldsamer als Sie sich wahrscheinlich jetzt denken.

Ein Hund braucht einen roten Faden an dem er sich orientieren kann. Ähnlich wie bei der Erziehung von Kleinkindern geben Grenzen und Regeln Sicherheit und Orientierung.
Die Rollenverteilung muss klar definiert werden. Sie sind der Boss und Ihr Hund gehorcht Ihnen und nicht andersherum. Ihnen muss bewusst sein, dass ein Besuch 1-2x wöchentlich in der Hundeschule nicht ausreicht. Dort bekommen Sie Tipps und Tricks an die Hand, die sie jedoch mehrmals täglich mit Ihrem Hund trainieren müssen. Und das jeden Tag. Das bedeutet, dass die Arbeit erst bei Ihnen zu Hause richtig anfängt. Nur so erreichen Sie

 

Fortschritte in der Erziehung ihres Hundes. Geduld ist hierbei das A und O. Auch wenn es nur kleine Fortschritte geben sollte – geben Sie nicht auf. Jeder noch so kleine Fortschritt geht in die richtige Richtung. Werden Sie nicht ungeduldig oder zu streng, denn das überträgt sich schnell auf den Vierbeiner und es wird für Mensch und Tier schnell frustrierend. Haben Sie immer im Kopf – jede Hunderasse und jeder Hund ist anders. Während manche Hunde sehr viel geistige Forderung brauchen sind andere dafür etwas lebhafter und haben andere Charaktereigenschaften. Dies muss in der Erziehung berücksichtig werden um den richtigen Schwerpunkt des Trainings zu finden. Gehen Sie behutsam und einfühlsam mit Ihrem Hund um. Gewalt oder ruckartige Bewegungen an der Leine sind ein absolutes No-Go!

So erschöpfend und zeitaufwendig das Training auch ist – so soll es auch großen Spaß für beide machen. Sie können Ihren Hund belohnen, in dem Sie ihm ein Leckerchen zu stecken. Aber auch gemeinsames Spielen oder Streicheleinheiten sind als Belohnung beliebt. Dies fördert die Motivation und die Bindung zwischen Ihnen.

Ein wichtiger Punkt in der Erziehung ist es, dass Sie klare und kurze Signale senden bzw. kurze Befehle zu geben. Diese können durch einen Befehl ausgesprochen werden oder durch eine Gestik signalisiert werden. Häufig machen wir Menschen den Fehler während wir die Hunde trainieren zu viel mit Ihnen zu reden. Dieser nimmt das Gesagte nur als Geräuschquelle/ Dauerbeschallung wahr und kann die darin befindenden Befehle nicht herausfiltern. Somit kann der Hund Ihren Erwartungen nicht entsprechend reagieren.
Die viele gemeinsame Zeit und das intensive Training wird sich auszahlen! Sie haben einen treuen Begleiter an ihrer Seite der mit Ihnen durch Dick und Dünn geht.

Hundefutter

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Für ein langes und gesundes Hundeleben braucht der Hund eine ausgewogene Ernährung. Hier finden Sie, worauf Sie bei der Auswahl Ihres Futters unbedingt achten sollten.
Was sind die besten Hundefutter im Vergleich? – Das beste Hundefutter finden Sie in unserer vergleichenden Übersicht. Worauf Sie beim Kauf achten müssen, haben wir in unserem Ratgeber genau unter die Lupe genommen.

Die 10 besten Hundefutter August, 2021 im Vergleich

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  • leicht verdauliches, magenschonendes Trockenfutter
  • Energie und Proteinkonzentration ist so gewählt, dass den Risiken von Übergewicht vorgebeugt wird
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Nr. 3
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  • Weizenfrei & Zuckerfrei
  • verzögerte Zell-Alterung durch hohe Gehalte an wichtigen Vitaminen und Spurenelementen
  • enthaltene Muschelextrakte sind gut für Knorpel und Gelenke
  • Immun-Komplex aus Mannanen und Glucanen zur Stabilisierung der Darmflora und Immunabwehr (Stärkung der Abwehrkräfte)
  • reduzierte Gehalte an Eiweiß, Energie und Mineralstoffen um Übergewicht vorzubeugen
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GranataPet Liebling's Mahlzeit Fasan & Geflügel, Nassfutter für Hunde, Hundefutter ohne Getreide & ohne Zuckerzusätze, Alleinfuttermittel, 6 x 800 g*
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  • ein geschmackserlebnis für fellnasen: das hundenassfutter ermöglicht eine ausgewogene und naturnahe ernährung für deinen liebling und verzichtet dabei gänzlich auf getreide, zuckerzusatz sowie künstliche farb- und aromastoffe.
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bosch HPC Active | Hundetrockenfutter für ausgewachsene Hunde aller Rassen mit gesteigerter Aktivität | 1 x 15 kg*
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  • Weizenfrei & Zuckerfrei (geeignet für sensible Hunde)
  • mit viel frischem Geflügel (25%) als hochwertige Proteinquelle
  • Muschelextrakte zur Stärkung von Knorpeln, Gelenken & Knochen
  • Immun-Komplex aus Mannanen und Glucanen zur Stabilisierung der Darmflora und Immunabwehr (Stärkung der Abwehrkräfte, Schonend für Magen & Darm)
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Primum- Soft Huhn mit Kartoffel - 5 kg - Halbfeuchtes Hundefutter - Getreidefreies Trockenfutter - Hoher Fleischanteil - Optimal verdaulich - Hypoallergen*
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  • HOHER FLEISCHANTEIL - Mit einem extra hohen Fleischanteil von 70% wird dein Liebling PRIMUM Soft Huhn lieben!
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  • Das halbfeuchte Hundefutter Soft Huhn mit Kartoffel von Primum mit feinem Hühnchenfleisch und gesunden Kartoffeln ist ein saftiges Trockenfutter mit hohem Fleischanteil. Das getreidefreie semi moist Futter enthält extra viel frisches Hühnchenfleisch und durch viel Fleischsaft sind die Kroketten besonders weich. Das schmackhafte Primum Trockenfutter Soft Huhn mit Kartoffel wird in Deutschland hergestellt und eignet sich als Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde aller Rassen.
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Ratgeber Hundefutter & Tests: Wie man das richtige Produkt auswählt

Wie beim Menschen ist eine ausgewogene Ernährung die Voraussetzung für ein langes und gesundes Leben.
Je nach Alter, Gewicht und möglichen Allergien benötigt ein Hund verschiedene Nährstoffe in unterschiedlichen Mengen.
Die Wahl der Futtersorte hängt hauptsächlich von den Bedürfnissen und Vorlieben der Hundebesitzer und Vierbeiner ab.
Die Zutaten und ihre Zusammensetzung sind wichtiger als die Art des Futters.

Das richtige Futter für jeden Hund

Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen und ist nach der Katze das beliebteste Haustier der Deutschen. Damit sich der vierbeinige Freund wohlfühlt und möglichst lange gesund und fit bleibt, braucht er das richtige Hundefutter. Denn nicht jedes Futter ist für alle Hunde gleich gut geeignet. Alter, Rasse, Aktivitätsniveau, Allergien und Gewicht beeinflussen die Nährstoffe, die er braucht und die Mengen, die er verträgt. Und obwohl Hunde oft als gierig angesehen werden, gibt es auch solche, die sehr anspruchsvoll an ihr Futter sind und nicht alles fressen, was ihr Besitzer in den Napf legt. Hundebesitzer stehen vor der schwierigen Aufgabe, aus der riesigen Auswahl, die der Markt inzwischen bietet, das richtige Futter für ihren Liebling auszuwählen.

Laut einer Portalstatistik (veröffentlicht im Mai 2019) leben in deutschen Haushalten fast 35 Millionen Haustiere. 14,8 Millionen davon sind Katzen, 9,4 Millionen sind Hunde. Nach einer weiteren Statistik (veröffentlicht im Februar 2019) haben rund 1,5 Millionen Deutsche sogar zwei Hunde zu Hause, knapp 300.000 sogar drei oder mehr Hunde.

Haustiere in Deutschland

In unserem Vergleich der besten Hundefutter stellen wir die gängigsten Futtersorten mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Wir erläutern auch, worauf Sie bei der Auswahl von Lebensmitteln besonders achten müssen und welche Hundefuttermarken am beliebtesten sind. In unserem Abschnitt Tipps erfahren Sie unter anderem, auf wie viel Futter basiert und worauf Sie bei der Ernährungsumstellung Ihres Hundes achten müssen.

Welche Art von Tiernahrung ist die richtige?

Was Katzen betrifft, so gibt es Trocken- und Nassfutter für Hunde. Beide Futtersorten haben ihre Vor- und Nachteile. Darüber hinaus gibt es Unterkategorien wie Bio-Hundefutter und getreidefreies Hundefutter, die als Trocken- und Nassfutter erhältlich sind. Besitzer können auch die BARF-Methode für ihren Hund wählen.

Trockenfutter: Komfortabel und haltbar

Trockenfutter ist nach wie vor sehr beliebt. Es zeichnet sich durch seinen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt von drei bis zwölf Prozent aus und liegt in der Regel in Form von kleinen Pellets vor. Je nach Herstellungsverfahren kann Trockenfutter in zwei Kategorien unterteilt werden: kaltgepresstes Trockenfutter und extrudiertes Trockenfutter.

Zur Herstellung von kaltgepresstem Hundefutter werden die Zutaten zunächst getrocknet oder gemahlen und dann gemischt. Danach werden sie unter hohem Druck in Form gebracht. Stattdessen werden die Zutaten im Extrusionsverfahren gemahlen, mit Wasser zu einer Paste vermischt und auf 100 bis 120 Grad Celsius erhitzt, bevor sie gepresst werden. Aufgrund des längeren und komplexeren Produktionsprozesses sind kaltgepresste trockene Lebensmittel im Allgemeinen teurer als extrudierte Lebensmittel.

Ist kaltgepresstes Trockenfutter oder extrudiertes Trockenfutter besser?

Es ist nicht möglich, diese Frage allgemein zu beantworten. Richtig ist, dass die Herstellung von kaltgepresstem Futter aufgrund der fehlenden Erhitzung milder ausfällt, was den Vorteil hat, dass die in den Inhaltsstoffen natürlich enthaltenen Vitamine in der Regel erhalten bleiben. Die Wärme beim Extrudieren führt jedoch zu einem höheren Verdauungsgrad der Inhaltsstoffe. Dies bedeutet, dass der Hund das im Futter enthaltene Gemüse und Getreide im Allgemeinen besser verdauen kann. Darüber hinaus verlängert die Extrusion die Haltbarkeit des Trockenfutters.

Sind kaltgepresste oder extrudierte Trockenfutter besser?

Unabhängig von der Herstellungsmethode hat Trockenfutter gegenüber Nassfutter den Vorteil, dass es aufgrund seines geringen Wassergehalts eine längere Haltbarkeit hat. Es ist auch einfacher zu lagern, da es nicht gekühlt werden muss. Dank seiner Form ist es einfacher zu dosieren und verursacht weniger Unordnung. Wenn ein paar Pellets beim Einfüllen in den Napf oder beim Fressen im Napf landen, müssen Hundebesitzer sie einfach wegfegen. Genauso einfach lässt sich der Napf reinigen, indem man ihn regelmässig mit Wasser abspült. Ein weiterer Vorteil für Hundehalter ist, dass Trockenfutter weniger Abfall verursacht als Nassfutter, da es aufgrund seiner längeren Haltbarkeit in größeren Mengen in einem Beutel verpackt werden kann. Darüber hinaus hat Trockenfutter weniger Geruch als Nassfutter.

Tipp zur Lagerung

Lagern Sie getrocknete Tierfutter in einem luftdichten Behälter, damit sie ihr Aroma und ihre Knusprigkeit nicht verlieren.

Trockenfutter ist auch ertragreicher als Nassfutter.

Die Pellets quellen im Magen des Hundes auf, so dass der Hund mit weniger zufrieden ist. Das bedeutet, dass Trockenfutter oft billiger ist.

Die vielen Vorteile des Trockenfutters kommen jedoch in erster Linie dem Hundehalter zugute. Dagegen betreffen die Nachteile vor allem den Hund. Trockenfutter hat oft einen geringen Gehalt an Rind-, Lamm- oder Geflügelfleisch (Ente oder Huhn). Stattdessen verwenden die Hersteller oft einen hohen Anteil an Getreide als billigen Füllstoff. Beispielsweise enthalten Trockenfutter manchmal bis zu 60 % Kohlenhydrate, was für eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu viel ist. Auf der anderen Seite fehlt dem Hund Wasser, das er bei Nassfütterung mit dem Futter aufnehmen würde. Wenn Sie Ihrem Hund Trockenfutter als Alleinfutter geben, müssen Sie darauf achten, dass er genügend Wasser trinkt, um eine Dehydrierung zu vermeiden, insbesondere an heißen Tagen. Es ist auch zu beachten, dass Presspellets schwerer verdaulich sind und Trockenfutter mit seinen vielen Zusatzstoffen leicht Unverträglichkeiten und Allergien auslösen kann. Dennoch sollte Trockenfutter im Allgemeinen nicht verteufelt werden, da es auch viele hochwertige und gesunde Produkte gibt.

 

Vorteile Trockenfutter

  • Lange Lebensdauer
  • Einfache Lagerung
  • Leicht zu dosieren
  • Höhere Effizienz
  • Oft billiger als Nassfutter oder BARF
  • Geringe Geruchsentwicklung
  • Verursacht weniger Reinigungsaufwand
  • Weniger Verpackungsmüll

Nachteile Trockenfutter

  • Häufig geringer Fleischanteil
  • Gefahr des Austrocknens
  • Konservierungsstoffe enthalten
  • teils Schwer verdaulich

Nassfutter Hundefutter: saftig & frisch

Typisches nasses Heimtierfutter wird in Dosen verpackt. Im Gegensatz zu Trockenfutter hat Nassfutter, das oft als Nassfutter bezeichnet wird, einen Flüssigkeitsgehalt von bis zu 60% und ist kalorienärmer. Das bedeutet, dass der Hund die meiste Flüssigkeit, die er benötigt, direkt aus dem Futter aufnimmt. Der hohe Wassergehalt hat auch den Vorteil, dass Hunde Nassfutter leichter schlucken und verdauen können als Trockenfutter. Darüber hinaus enthält Nassfutter oft mehr Fleisch, was besser mit der natürlichen Ernährung des Hundes übereinstimmt.

Während die Vorteile von Nassfutter meist vom Hund wahrgenommen werden, werden die Nachteile meist vom Hundehalter empfunden. Wegen seiner pastösen Konsistenz ist Nassfutter schwieriger zu dosieren und zu portionieren als Trockenfutterpellets. Der hohe Flüssigkeitsgehalt bedeutet, dass Nassfutter eine viel kürzere Haltbarkeit als Trockenfutter hat. Eine geöffnete Dose sollte maximal zwei bis drei Tage fest verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden, zum Beispiel in einer luftdichten Dose. Geöffnet in einer Schale bei Raumtemperatur sollte das Lebensmittel nicht länger als einige Stunden stehen bleiben. Obwohl kleine Dosen oft für genau eine oder zwei Mahlzeiten ausgelegt sind, so dass sie schnell aufgebraucht sind, sind größere Dosen mit größerem Inhalt, die den Lebensmittelbedarf über mehrere Tage decken, in der Regel billiger. Darüber hinaus ärgern sich viele Hundebesitzer über den oft intensiven Geruch von Nassfutter.

Besonders billiges Nassfutter enthält, wie Trockenfutter, neben Fleisch oft viele Zusatzstoffe wie Getreide, die der Hund nicht richtig verwerten kann und die im schlimmsten Fall zu Unverträglichkeiten und Allergien führen. Viele Hersteller von Nassfutter fügen auch Zucker hinzu, um die Haltbarkeit ihres Futters zu verlängern. Dies ist jedoch für den Hund genauso ungesund wie für uns Menschen. Käufer von billigem Hundefutter müssen oft Kompromisse bei der Qualität des Fleisches eingehen. Ein Teil des Fleisches im Futter ist minderwertiger Schlachthofabfall. Hochwertiges Nassfutter mit hohem Rind- oder Geflügelanteil und Bio-Hundefutter sind in der Regel teurer.

Vorteile Nassfutter

  • Deckt einen großen Teil des Bargeldbedarfs ab
  • Leicht zu schlucken
  • Leicht verdaulich
  • Weniger kalorienreich
  • Der Fleischanteil ist oft höher als der vieler Trockenfutterprodukte.

Nachteile Nassfutter

  • Kurze Haltbarkeit
  • Schwieriger zu dosieren
  • Ein größerer Reinigungsaufwand
  • Enthält teilweise sehr viel Zucker
  • Duftender als Trockenfutter

 

Spezial-Trocken- und Nassfutter

Trocken- und Nassfutter sind in speziellen Varianten erhältlich. Die gängigsten und ihre Besonderheiten werden im Folgenden kurz vorgestellt.

Bio-Hundefutter

Bio-Hundefutter, oder kurz Bio-Hundefutter, ist Nahrung, für die qualitativ hochwertige Zutaten verwendet werden, wie z.B. Fleisch aus artgerechter Zucht. Bio-Hundefutter enthält in der Regel sehr wenig oder keine Pestizide oder gentechnisch veränderte Roh- und Zusatzstoffe. Darüber hinaus wird es auf nachhaltige Weise hergestellt, verpackt und transportiert. Bio-Hundefutter ist daher nicht nur besser für den Hund, sondern auch für die Umwelt. Was für uns Menschen für Lebensmittel gilt, gilt auch für Hundefutter: Bio ist nicht nur Bio. Es gibt verschiedene Siegel mit unterschiedlichen Anforderungen an die Inhaltsstoffe, die sie enthalten. Im Vergleich zu konventionellem Hundefutter ist Bio-Hundefutter in der Regel viel teurer.

Getreidefreies Hundefutter

Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob Hundefutter Getreide enthalten sollte. Aber eines ist klar: Anders als Katzen können Hunde im Prinzip Getreide verwenden. Es liefert sogar gesunde und wertvolle Proteine, Mineralien und Vitamine. Allerdings leiden immer mehr Hunde an Unverträglichkeiten oder sogar Allergien gegen die darin enthaltenen Getreide- oder Pflanzenproteine. Wenn Ihr Hund sehr empfindlich auf Allergien oder Unverträglichkeiten reagiert, oder wenn Sie bereits bemerkt oder vermutet haben, dass er eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen Getreide hat, empfiehlt es sich, auf eine getreidefreie Ernährung umzustellen.

Futter für Hunde in verschiedenen Lebensphasen

Viele Hersteller bieten Hundefutter an, das für einen bestimmten Lebensabschnitt konzipiert ist.

Welpenfutter

Bis etwa zur vierten Lebenswoche ernähren sich Welpen normalerweise von der Milch der Mutter. Danach beginnen sie langsam, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Welpen wachsen und haben daher besondere Bedürfnisse, wie zum Beispiel einen höheren Energiebedarf. Insbesondere benötigen sie viel Eiweiß, Fett, verschiedene Vitamine, Phosphor und Kalzium in einem bestimmten Verhältnis, um gesunde Knochen und Gelenke zu entwickeln. Welpenfutter, auch Welpen- oder Juniornahrung genannt, ist speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmt. Die Hersteller empfehlen im Allgemeinen, ihn bis zum Abschluss der Wachstumsphase zu füttern.

Ernährung von Erwachsenen Hunden

Je nach Rasse sind die Hunde zwischen 10 und 12 Monaten (kleine bis mittelgroße Rassen wie Dackel oder Beagle) oder 20 Monaten (große und sehr große Rassen wie Schäfer oder Bernhardiner) ausgewachsen. Würden sie weiterhin Welpenfutter zu sich nehmen, wäre das Risiko einer Fettleibigkeit hoch, da erwachsene Hunde viel weniger Energie benötigen als Welpen. Daher enthält ein gutes Futter für ausgewachsene Hunde, auch Erwachsenenfutter genannt, weniger Eiweiß und Fett und hat weniger Kalorien.

Futter für Senioren

Das Alter, in dem Hunde als ältere Menschen gelten, hängt auch von der Rasse ab. Bei sehr kleinen Hunderassen beträgt es etwa neun Jahre, bei mittleren Rassen ab dem Alter von sieben Jahren und bei Riesenrassen bereits ab dem Alter von fünf Jahren. Spezialfutter für Senioren ist noch kalorienärmer als Erwachsenenfutter, da ältere Hunde sich im Allgemeinen weniger bewegen. Darüber hinaus nehmen mit zunehmendem Alter im Allgemeinen die Nieren- und Leberfunktionen ab, der Stoffwechsel verlangsamt sich und die Leistungsfähigkeit der feinen Nase des Hundes nimmt ab. Daher hat ein gutes Futter für ältere Hunde einen reduzierten Protein- und Phosphorgehalt und einen intensiven Geruch. Solange Ihr Hund in fortgeschrittenem Alter noch sehr aktiv ist und keine Anzeichen des Alterns zeigt, sollten Sie ihm weiterhin seine normale Nahrung für Erwachsene füttern.

Das Alter, in dem ein Hund einen neuen Lebensabschnitt erreicht, hängt hauptsächlich von seiner Größe oder seinem Gewicht ab und ist rassespezifisch. Die folgende Tabelle gibt einen allgemeinen Anhaltspunkt für das Alter, in dem ein Hund in eine neue Lebensphase eintritt. Bei Welpen bezieht sich das angegebene Gewicht nicht auf ihr aktuelles Gewicht, sondern auf das Gewicht, das sie wahrscheinlich erreichen werden, wenn sie erwachsen werden.

BARF als Alternative zu industriell hergestellten Tierfuttermitteln

BARF – rohe Lebensmittel biologisch angepasst

Trocken- und Nassfutter sind industriell hergestelltes Hundefutter. Eine Alternative ist BARF, was für „biologisch artgerechte Rohnahrung“ steht. BARF kommt der natürlichen Ernährung des Wolfes, aus der der Hund stammt, sehr nahe, weshalb es von vielen Hundehaltern als besonders artgerecht angesehen wird.

BARF ist jedoch für den Hundehalter sehr anspruchsvoll und teuer. Entgegen dem, was viele denken mögen, besteht diese Fütterungsmethode nicht einfach darin, rohes Fleisch als Alleinfutter in den Napf zu geben. Eine ausgewogene Ernährung für den Hund sollte zu maximal 80% aus Fleisch bestehen. Darüber hinaus benötigt er pflanzliche Zutaten wie Obst und Gemüse.

Hundebesitzern, die ihren kotzigen Hund füttern möchten, wird empfohlen, mit einem Experten einen Fütterungsplan zu erstellen, der auf die Bedürfnisse ihres Hundes abgestimmt ist. Auf diese Weise laufen Sie nicht Gefahr, dass Ihrem Hund wichtige Nährstoffe oder Vitamine oder Mineralien fehlen oder dass er zu viel von irgendetwas zu sich nimmt. Für Hundebesitzer, die das Futter für ihren Hund nicht selbst zubereiten, ihn aber trotzdem Erbrochenes zu sich nehmen wollen, bieten einige Hersteller gebrauchsfertige Tiefkühlfertiggerichte an.

Vorteile BARF

  • Besonders geeignet für Arten
  • Keine künstlichen Zusatzstoffe
  • Geeignet für Hunde, die an Allergien leiden.

Nachteile BARF

  • Eine große Anstrengung
  • Risiko von Fehlernährung und Mangelerscheinungen

Vegetarisches und veganes Futter für Hunde?

Einen vegetarischen oder gar veganen Hund zu füttern, d.h. ohne Zutaten tierischen Ursprungs – ist das überhaupt möglich? Und ist es artgerecht? Die zweite Frage ist strittig, denn um sie zu beantworten, müsste man zunächst definieren, was in Bezug auf den Hund artgerecht ist.

Prinzipiell ist es aber möglich, einen Hund ausschliesslich vegetarisch oder vegan zu ernähren, und einige Hersteller haben mittlerweile vegetarische oder vegane Hundefutter im Sortiment. Denn im Gegensatz zu Katzen, deren Stoffwechsel fleischorientiert ist, sind Hunde, wie wir Menschen, Allesfresser. Wichtig ist nur, dass das angebotene Futter alles enthält, was der Körper des Hundes braucht. Wenn Sie Ihren Hund vegetarisch oder vegan ernähren möchten, sollten Sie sich deshalb fachkundig beraten lassen, z.B. von einem Tierarzt, der sich auf diese Art der Ernährung spezialisiert hat, und sich über die genaue Zusammensetzung der verschiedenen vegetarischen und veganen Lebensmittel informieren, die auf dem Markt erhältlich sind.

Die Wahl des richtigen Hundefutters

Ob trocken oder nass, und egal wie speziell, es gibt immer bessere und schlechtere Vollwertkost. Die Zutaten und ihre Zusammensetzung sind wichtiger als die Art und der Preis des Hundefutters. Im Idealfall werden sie von den Herstellern vollständig, korrekt, klar und verständlich auf der Verpackung angegeben. Da viele Angaben in der Regel viele unnötige oder sogar ungesunde Zusatzstoffe bedeuten, sollte die Liste der Zutaten so kurz wie möglich sein. Im Folgenden wird näher erläutert, welche Zutaten ein gutes Hundefutter in welcher Dosierung enthält.

Die grundlegenden Nährstoffe, die ein Hundefutter enthalten sollte

Die Nährstoffe, die ein Hund für eine gesunde und ausgewogene Ernährung benötigt, sind in sechs Kategorien unterteilt:

  1. Eiweiß
  2. Fette
  3. Kohlenhydrate
  4. Wasser
  5. Mineralien
  6. Vitamine

Aus Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten gewinnt der Hund die Energie, die sein Körper für Stoffwechselprozesse benötigt. Wie beim Menschen gilt auch für Hunde: Mehr Energie als nötig bedeutet Gewichtszunahme, weniger bedeutet Gewichtsabnahme. Wasser ist ebenfalls wichtig für Stoffwechselprozesse und dient auch als Lösungsmittel für Vitamine und Mineralien. Im Gegensatz zu den bereits erwähnten Nährstoffen ist es nicht möglich, genügend Wasser aus der Nahrung aufzunehmen. Deshalb sollten Sie Ihren Vierbeiner neben der Nahrung immer auch mit frischem Wasser versorgen. Bei den Vitaminen und Mineralstoffen ist die richtige Dosierung besonders wichtig, da sowohl ein Mangel als auch eine Überdosierung für die Gesundheit des Hundes schädlich sind.

Wenn Ihr Hund sehr häufig oder in großen Mengen Stuhlgang hat, deutet dies oft darauf hin, dass er sein Futter nicht richtig verzehrt. Ein Grund dafür kann z.B. eine Unverträglichkeit gegenüber Getreide sein, ein anderer kann ein schlechtes Hundefutter sein, das viele schwer verdauliche Inhaltsstoffe enthält.

Gehalt an Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten und Fleisch

Die Versorgung mit ausreichenden Mengen an hochwertigem Protein ist für die Gesundheit des Hundes besonders wichtig. Ein Eiweißmangel kann zu Blutarmut, Gewichtsverlust und einem stumpfen, brüchigen Fell führen. Wenn der Hund noch wächst, kann ein Eiweißmangel die Wachstumsgeschwindigkeit verringern. Der Proteingehalt sollte jedoch nicht zu hoch sein, da zu viel Protein zu Langzeitschäden an Nieren und Leber führen kann. Der Anteil an Rohprotein sollte zwischen 20 und 26% liegen.

Hunde können Allergien und Unverträglichkeiten nicht nur gegen pflanzliche Proteine, zum Beispiel in Getreide, sondern auch gegen tierische Proteine entwickeln. Insekten waren bisher eine selten genutzte Proteinquelle und bilden eine ausgezeichnete Grundlage für eine hypoallergene Ernährung.

Insekten als alternative Proteinquelle

Aufgrund ihres kurzen Darms können Hunde pflanzliches Eiweiß im Allgemeinen etwas weniger gut aufnehmen als tierisches Eiweiß. Es wird daher empfohlen, Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil zu verwenden. Mindestens 25% des Fleisches sollten enthalten sein – idealerweise 70%. Entscheidend ist jedoch nicht nur der Fleischanteil, sondern auch die Fleischqualität. Je mehr hochwertiges Muskelfleisch enthalten ist, desto besser. Auch Innereien wie Lungen oder Nieren sollten enthalten sein, da sie wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12 oder Eisen liefern. Futtermittel, die tierische Nebenprodukte enthalten, sollten am besten nicht ohne weitere Informationen angefasst werden. Dies können minderwertige Innereien wie Hörner, Hufe, Felle und Geflügelfedern sein, die für Hunde schwer verdaulich sind.

Neben Protein benötigen Hunde Fett als Energiequelle für einen funktionierenden Stoffwechsel und für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie Vitamin A und K. Ein gutes Hundefutter enthält 6-17% Rohfett. Es ist wichtig, dass Hunde zusätzlich zu den gesättigten Fettsäuren, die hauptsächlich in Heimtierfutter enthalten sind, ausreichende Mengen an essentiellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu sich nehmen. Sie sind z.B. in Pflanzenölen wie Rapsöl oder fettem Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering enthalten.

Auch Kohlenhydrate, zum Beispiel in Form von Getreide, Kartoffeln, Obst oder Gemüse, dienen als Energielieferanten. Für einen gesunden Hund ohne Allergien oder Unverträglichkeiten ist eine Kombination aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten die optimale Energiequelle. Fleisch sollte jedoch immer den grössten Anteil der Nahrung ausmachen. Wie bei unserer eigenen Ernährung ist es auch für den Vierbeiner wichtig, zwischen „guten“ (Mehrfachzucker) und „schlechten“ (Einfach- und Doppelzucker) Kohlenhydraten zu unterscheiden und letztere nach Möglichkeit zu vermeiden. Mehrfachzucker finden sich z.B. in Kartoffeln und Vollkornreis oder Vollkornnudeln.

Rohasche und Rohfaser

Der Rohaschegehalt gibt Auskunft über die Menge an Mineralien im Hundefutter. Ein hoher Rohaschegehalt deutet jedoch darauf hin, dass das Futter viel schwer verdauliches Knochen- oder Protein aus Federn oder Hörnern enthält. Er sollte zehn Prozent nicht überschreiten. Rohfaser ist ein unverdaulicher Pflanzenbestandteil, der die Konsistenz des Kotes reguliert. Ein gutes Futter enthält 2 bis 3,5% Rohfaser.

Vitamine und Mineralien

Im Idealfall sind alle Vitamine und Mineralien, die ein Hund braucht, in natürlicher Form in den Zutaten von Hundefutter enthalten. Diese werden jedoch, insbesondere bei extrudiertem Trockenfutter, durch die Hitze des Produktionsprozesses weitgehend zerstört. Die Hersteller lösen dieses Problem, indem sie ihrem Futter die entsprechenden Vitamine und Mineralien in synthetischer Form zusetzen. Sie führen sie unter den Zusatzstoffen auf der Lebensmittelverpackung auf.

Hunde brauchen diese Vitamine
Normalerweise brauchen Sie Ihrem Hund die Vitamine C und K nicht über die Nahrung zuzuführen, da gesunde Hunde diese selbst synthetisieren können. Dies ist bei den folgenden Vitaminen nicht der Fall:

B-Vitamine

Lebensmittel, die Vitamin B enthalten.
Sie gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen und müssen regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden, da der Körper sie nicht gut speichern kann. B-Vitamine sind an vielen Stoffwechselvorgängen in den Körperzellen beteiligt. Zum Beispiel spielt Vitamin B1 eine zentrale Rolle im Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel, und Vitamin B12 ist an der Blutbildung und der Entwicklung von Nervenzellen beteiligt. Ein Mangel an Vitamin B kann zu Appetitlosigkeit und später zu Krämpfen und Lähmungen führen. Tierische Produkte, Getreide, Hülsenfrüchte und grünes Gemüse u.a. sind reich an B-Vitaminen.

Vitamin D

Fisch enthält Vitamin D.
Im Gegensatz zu uns können Hunde Vitamin D nicht synthetisieren, auch nicht im Sonnenlicht, so dass sie darauf angewiesen sind, genügend Vitamin D in ihrer Nahrung zu erhalten. Hunde benötigen Vitamin D für den Knochenaufbau und für die Verwendung von Kalzium und Phosphor. Ein Mangel kann zu Osteoporose führen. Vor einer Überdosierung ist jedoch Vorsicht geboten. Zu viel Vitamin D kann langfristig zu einer Verkalkung der Blutgefäße führen. Vitamin D kommt z.B. in Fisch und Leber vor.

Vitamin E

Nüsse enthalten Vitamin E.
Vitamin E ist fettlöslich wie Vitamin D. Es spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Zellmembranen. Ein Vitamin-E-Mangel bei Hunden äußert sich durch verschiedene Symptome wie Wachstum oder Muskelschäden. Während der Trächtigkeit und des Wachstums haben Hunde einen erhöhten Bedarf an Vitamin E. Was Überdosierungen betrifft, so haben Hunde eine hohe Toleranz gegenüber Vitamin E. Bisher konnten Wissenschaftler keine negativen Auswirkungen von Vitamin E-Überdosierungen feststellen. Zu den Lieferanten von Vitamin E gehören Nüsse, Öle und Getreidesprossen.

Vitamin A

Vitamin A ist ebenfalls fettlöslich. Tiere können es normalerweise in ihrem Darm aus Carotinoiden herstellen. Vitamin A ist wichtig für die Augen und die Fortpflanzung. Bei erwachsenen Hunden führt ein Mangel an dieser Substanz langfristig u.a. zu Sterilität, Hornhauttrübung und Bindehautentzündung. Hunde sind toleranter gegenüber einem Überschuss an Vitamin A. Eine dauerhafte Überdosierung kann jedoch zu Appetitlosigkeit, Gelenkschmerzen und Knochenschwund führen. Während Vitamin A ausschließlich in Lebensmitteln tierischen Ursprungs wie Leber, Milch und Eiern vorkommt, finden sich Carotinoide wie Beta-Carotin in Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs wie Karotten, Süßkartoffeln und Spinat.

Die wichtigsten Mineralstoffe für den Hund auf einen Blick.

Die Dosierung, in der Hunde die verschiedenen Mengenelemente benötigen, hängt von ihrem Alter, ihrer Rasse und ihrem Gesundheitszustand ab. Beispielsweise ist eine ausgewogene Zufuhr von Kalzium und Phosphor für Welpen sehr wichtig, um ein gesundes Skelett zu entwickeln.

Spurenelemente werden nur in sehr geringen Mengen benötigt, aber sie spielen eine wichtige Rolle, da sie an vielen Stoffwechselfunktionen beteiligt sind. Die wichtigsten Spurenelemente für Hunde sind Eisen, Jod, Kupfer, Selen und Zink. Sie kommen hauptsächlich in tierischen Produkten vor. Ein gutes Hundefutter sollte nie zu viele Spurenelemente enthalten, da viele von ihnen in hohen Konzentrationen toxisch wirken können.

Tipps zur Ernährung

In unserem Ratgeberteil beantworten wir einige der wichtigsten Fragen zur richtigen Ernährung eines Hundes. Unter anderem erklären wir Ihnen, wie Sie die richtige Futtermenge für Ihren Hund bestimmen und wie Sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien erkennen können.

Wie viel Futter braucht mein Hund?

Die Menge des Futters, die ein Hund benötigt, hängt nicht nur vom Energiegehalt des Futters ab, sondern auch und vor allem von seinem Alter, seinem Gewicht und seinem Aktivitätsniveau. Darüber hinaus müssen Sie natürlich Ergänzungsfuttermittel wie Leckerlis von den Hauptmahlzeiten abziehen, um zu verhindern, dass Ihr Hund zu viel Gewicht zunimmt.

Für einen mässig aktiven erwachsenen Hund empfehlen Experten, als grobe Richtlinie täglich zwischen zwei und vier Prozent seines Körpergewichts zu füttern. Aufgrund des Feuchtigkeitsgehalts benötigt Ihr Hund etwa doppelt so viel Nassfutter wie Trockenfutter. Für einen durchschnittlich großen Hund mit einem Gewicht von 15 Kilogramm sind das 300 Gramm Trockenfutter und 600 Gramm Nassfutter. Welpen wachsen und brauchen daher mehr Futter. Hier geht man nicht vom aktuellen Gewicht aus, sondern von dem Gewicht, das der Welpe wahrscheinlich erreichen wird, wenn er erwachsen wird. Bei älteren Hunden sollten Sie die Futtermenge an das oft abnehmende Aktivitätsniveau anpassen und entsprechend reduzieren, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.

Wie soll ich meinen Hund füttern?

Die meisten erwachsenen Hunde kommen mit einer oder zwei Portionen Futter pro Tag aus. Welpen hingegen können aufgrund ihres noch kleinen Magens noch keine großen Mengen an Nahrung aufnehmen und benötigen mehrere kleine Portionen pro Tag. Bis zum Alter von vier Monaten empfehlen Experten, dass Welpen ihre tägliche Nahrungsaufnahme auf vier kleine Mahlzeiten aufteilen. Ab einem Alter von vier Monaten kann die Häufigkeit der Fütterung auf dreimal täglich, von etwa sechs Monaten auf zweimal täglich und bei Bedarf von einem Jahr auf einmal täglich reduziert werden.

Wie erkennt man eine Futtermittelallergie?

Lebensmittelunverträglichkeitsreaktionen oder Lebensmittelallergien treten nicht nur kurz nach einem Futterwechsel auf, sondern auch und gerade dann, wenn ein Hund lange Zeit ein Futter gefressen hat. Die folgenden Anzeichen und Verhaltensweisen Ihres Hundes können auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie hinweisen:

Häufiges Kratzen, besonders am Kopf und an den Ohren

Geschwollene Augen
Gereizte oder entzündete Haut
Durchfall
Erbrechen
Die genannten Symptome müssen jedoch nicht unbedingt mit der Ernährung des Hundes zusammenhängen, sondern können ebenso gut eine Begleiterscheinung verschiedener Erkrankungen sein. Bevor Sie diese Nahrungsmittel ausprobieren, sollten Sie daher einen Tierarzt um Rat fragen. Wenn er den Verdacht hat, dass Ihr Hund eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder gar eine Allergie hat, wird er in der Regel gemeinsam mit Ihnen einen Ausschlussdiätplan erarbeiten, um den Allergieauslöser zu identifizieren und zu vermeiden.

Was muss ich beim Wechsel des Hundefutters berücksichtigen?

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen einen der Bestandteile seiner derzeitigen Ernährung hat, müssen Sie sich nach einem neuen Futter umsehen. Sie müssen jedoch auch das Futter wechseln, wenn ein neuer Lebensabschnitt Ihres Hundes beginnt, z. B. wenn er aus der Welpenzeit kommt. Das Wichtigste, woran Sie denken müssen, wenn Sie das Futter Ihres Hundes ändern, ist, es langsam und vorsichtig zu tun. Ein abrupter Futterwechsel kann dazu führen, dass der Hund das Futter verweigert. Ein plötzlicher Futterwechsel kann auch zu Durchfall oder Erbrechen führen, da der Verdauungstrakt des Hundes an die alte Rezeptur gewöhnt ist. Um das Tier nicht zu überlasten, ist es ratsam, das neue Hundefutter langsam mit dem alten Futter zu mischen und den Anteil des neuen Futters über einen Zeitraum von etwa zehn Tagen allmählich zu erhöhen. Bei einem empfindlichen Hund sollte die Eingewöhnungsphase noch länger dauern. Selbst wenn Sie alles richtig machen und der Hund das neue Futter gut verträgt, kann die Übergangsphase zu einer Veränderung der Kotstruktur oder der Verkaufsfrequenz führen.

Beliebte Hundefutter-Marken

Viele Hersteller werben mit Hundefutter in verschiedenen Geschmacksrichtungen, um die Gunst der Besitzer zu gewinnen. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, finden Sie im Folgenden einige der beliebtesten Hundefuttermarken und ihre Merkmale.

Wolfsblut

Nach Angaben des Herstellers ist es das Ziel von Wolfsblut, eine Versorgungslücke bei natürlich hergestellten Heimtierfutter- und Heimtierpflegeprodukten zu schließen. Der Schwerpunkt liegt auf der artgerechten Ernährung, weshalb die angebotenen Futtermittel weitgehend getreidefrei sind. Wolfsblut setzt auf geprüfte Qualität, natürliche Inhaltsstoffe und eine sorgfältige, umweltfreundliche Produktion. Das Angebot umfasst Nass- und Trockenfutter, verschiedene Hundesnacks und Nahrungsergänzungsmittel. Im Vergleich zu anderen Marken ist Wolfsblut eher teuer. Ein Kilogramm Trockenfutter ist hier schon ab knapp sieben Euro erhältlich.

Heimtierfutter bosch

1960 gründete Kurt Bosch die bosch Tiernahrung GmbH, die sich auf Nutztiere spezialisierte. Heute hat der Hersteller Produkte für Hunde, Katzen und Frettchen im Programm. Für Hunde gibt es Trockenfutter, Snacks, Ergänzungsfutter und Welpenmilch. Neben Futter für Junghunde, erwachsene und ältere Hunde bietet bosch auch spezielle Trockennahrung für trächtige Hündinnen, Sporthunde und Hunde mit Allergien und übergewichtige Hunde an. Im Vergleich zu Wolfsblut ist bosch-Trockenfutter wesentlich günstiger. Ein Kilogramm ist schon ab knapp 1,80 Euro erhältlich.

RINTI

Die Marke RINTI gehört zum Familienunternehmen FINNERN Petfood. Das Produktangebot besteht hauptsächlich aus Feuchtfutter in Dosen und Schalen und Snacks. Darüber hinaus bietet RINTI jetzt auch das Trockenfutter RINTI MAX-I-MUM in vier verschiedenen Varianten an, das zu 70% aus Muskelfleisch und Innereien besteht. RINTI fördert durch sein ausgewogenes Eiweiß-Fett-Verhältnis auch eine schonende Verdauung. Mit einem Preis von fünf Euro pro Kilogramm Trockenfutter gehört RINTI MAX-I-MUM zu den teuersten Trockenfuttersorten.

JOSERA

Das Familienunternehmen JOSERA steht nach eigener Aussage für gesundes Heimtierfutter, nachhaltiges und kostenbewusstes Handeln und Lebensqualitätsmanagement. JOSERA kontrolliert die Qualität des Futters im eigenen Labor. Es werden grundsätzlich keine künstlichen Farb- und Aromastoffe, Konservierungsstoffe, Weizen, Soja, Zucker oder Milchprodukte verwendet. Die Produktpalette von JOSERA umfasst Futter für Hunde, Katzen und Pferde. Das Sortiment für Hunde konzentriert sich auf Trockenfutter für kleine, mittlere und große Hunde, egal ob Junioren, Erwachsene oder Senioren. Im Vergleich zu anderen Marken ist JOSERA mit Preisen ab einem Euro pro Kilogramm Trockenfutter recht günstig.

Pedigree

Die Marke Pedigree ist wahrscheinlich vielen Verbrauchern durch Fernsehwerbung bekannt. Darüber hinaus sind die Lebensmittel und Snacks der Marke in den meisten beliebten Supermärkten und Discountern zu finden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Marken konzentriert sich Pedigree ausschließlich auf den Hund. Das Sortiment umfasst Trocken- und Nassfutter für Welpen sowie für erwachsene und ältere Hunde. Der Hersteller bietet auch spezielle Leckereien und Snacks für die Zahnpflege an. Mit einem Preis von knapp 1,50 Euro pro Kilogramm Trockenfutter bewegt sich Pedigree im unteren bis mittleren Preissegment. Spezielle Produkte für Hunde mit Allergien oder getreidefreies Futter bietet der Hersteller jedoch nicht an.

ROYAL CANIN

Seit seiner Gründung im Jahr 1968 arbeitet der Hersteller ROYAL CANIN mit Tierärzten und Züchtern zusammen, um die Bedürfnisse der verschiedenen Hunde- und Katzenrassen zu untersuchen und spezielle Ernährungslösungen für sie zu entwickeln. So bietet ROYAL CANIN beispielsweise spezielle Trockennahrung für Chihuahuas, Dackel, Französische Bulldoggen und Yorkshire Terrier an. Darüber hinaus umfasst das Angebot auch Trockennahrung für allergische und sterilisierte Hunde. Diese relativ teuren Futtersorten (ab 4,50 Euro pro Kilogramm Trockenfutter) sind im ausgewählten Fachhandel, wie z.B. bei Fressnapf, oder bei vielen Tierärzten erhältlich.

animoda

Das junge Unternehmen animonda richtet sich nach eigenen Angaben an Tierhalter, die hohe Ansprüche an die Ernährung ihrer Vierbeiner stellen. Die Produktpalette umfasst Hunde- und Katzenfutter. Das Angebot für Hunde ist in vier verschiedene Marken unterteilt. Eine ist für Besitzer von übergewichtigen Hunden, eine weitere für kleine Hunde und eine weitere für Hunde mit empfindlicher Ernährung. Bei Animonda finden Sie hauptsächlich Nassfutter in Dosen oder Näpfen, aber auch etwas Trockenfutter. Im Vergleich zu anderen Marken liegt das billigste Trockenfutter im mittleren Bereich (Preis: ca. 2,50 Euro pro Kilogramm).

Andere Testberichte

Achtung! Dies ist ein Vergleich von Hundefutter. Wir haben die verfügbaren Produkte nicht getestet.

Sowohl die Stiftung Warentest als auch das Verbrauchermagazin Öko-Test haben Tests mit Hundefutter durchgeführt. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Ergebnisse zusammen.

Weitere Tests der Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest bietet auf ihrer Website eine eigene Rubrik zu den Themen Hund, Hundefutter und Hundeversicherung an. Hier finden Sie neben verschiedenen Leitfäden auch zwei Hundefuttertests.

Im älteren der beiden Tests (veröffentlicht im Juni 2016) testeten die Experten 23 Hundetrockenfutter, die alle von ihren Herstellern als Vollwerthundefutter deklariert werden. Fünf davon sind getreidefreie Hundefutter. Bei dem Test wurden die folgenden Kriterien in das Gesamtergebnis einbezogen:

Ernährungsqualität mit 60 Prozent
Fütterungsempfehlungen mit 20 Prozent
Schadstoffe mit 10 Prozent
Aussagen und Anzeigen mit 10 Prozent
Sieben der 23 Trockenfutterprodukte überzeugten die Tester der Stiftung Warentest auf ganzer Linie und erhielten die Note „sehr gut“. Den Testsieg mit der Note 1,2 teilten sich zwei preisgünstige Billigfuttermittel: das Premium-Komplettfutter von Edeka Vitacomplete und der Sancho Aktiv-Mix von Netto Marken-Discount. Beide Futtersorten enthalten dem Test zufolge alle vom Hund benötigten Nährstoffe in einer gesunden Konzentration. Darüber hinaus überzeugen sie mit konsequenten Fütterungsempfehlungen. Bemerkenswert: Alle mit „sehr gut“ bewerteten Produkte sind Getreidefuttermittel. Das beste getreidefreie Trockenfutter im Test, Fressnapfs Real Nature Wilderness Adult in Pure Country Chicken mit Fischgeschmack, erhielt die süße Note 2,0. Zwei der fünf getreidefreien Lebensmittel im Test wurden von der Stiftung Warentest mit „unbefriedigend“ bestraft: Nach den Testergebnissen sind Yarrah Adult Dog Food und Bubeck Pferdefleisch Nr. 89 Trockenfutter nicht als Alleinfutter geeignet. Yarrahs Futter enthält zu viel Jod, das schädlich für die Schilddrüse des Hundes ist, und Bubecks getestetem Produkt fehlen wichtige Vitamine, insbesondere die Vitamine A und D.

Im Mai 2019 veröffentlichte die Stiftung Warentest einen weiteren Hundefuttertest. Diesmal nahmen die Experten 26 verschiedene Nassfutter in Dosen oder Schüsseln und 5 tiefgefrorene BARF-Menüs unter die Lupe. Neben den Bewertungskategorien des Trockenfuttertests verwendete die Stiftung Warentest auch die mikrobiologische Qualität und die Verpackung des Futters als Kriterien. Auch hier zeigt das Ergebnis, dass gutes Hundefutter nicht unbedingt teuer sein muss oder dass teuer nicht unbedingt gleich gut bedeutet. Den ersten Platz mit der Note 1,2 teilten sich die beiden Discount-Futter: saftige Rindfleischstücke in einer feinen Sauce der Eigenmarke Gut & Günstig von Edeka und Orlando Schlemmerkern Rindfleisch, Kartoffel- und Kräuterpastete von Lidl. Beide Lebensmittel überzeugen durch einen ausgewogenen Nährstoffmix und konsequente Ernährungsempfehlungen. Die Tagesration für einen 15 kg schweren Hund mit durchschnittlichem Aktivitätsniveau kostet Edeka jedoch rund 90 Rappen weniger als Lidl. Das beste Markenfutter im Test lag mit einer Bewertung von 2,0 auf dem fünften Platz, stammt von Pedigree und kostet mehr als dreimal so viel wie das Siegerfutter im Test von Edeka. Etwas enttäuschend: Während sechs der Dosen- oder Schalenfutter mit „sehr gut“ und acht mit „gut“ bewertet wurden, kamen die fünf BARF-Menüs mit der Note „mangelhaft“ ganz unten ins Ziel. BARF-Produkten fehlen wichtige Vitamine und Nährstoffe. Sie sind für Hunde ungesund.

Der Öko-Test für Hundefutter

Die Verbraucherzeitschrift Öko-Test veröffentlichte im Oktober 2017 einen Testbericht über Bio-Hundefutter. Experten testeten insgesamt zehn verschiedene Bio-Hundefutter, darunter Produkte der Marken RINTI, Terra Pura und Bellomondo. Das Testergebnis war enttäuschend: Nur eines der zehn Bio-Hundefutter überzeugte die Tester vollends, mehr als die Hälfte von ihnen wurde mit „ungenügend“ oder gar „ungenügend“ bewertet. Einer der Gründe dafür ist ein Mangel an Vitaminen oder Mineralien.

Kurzfassung FAQ

Welche Art von Nahrung ist die richtige?

Was Katzen betrifft, so gibt es Trocken- und Nassfutter für Hunde. Beide Futtersorten haben ihre Vor- und Nachteile. Darüber hinaus gibt es Unterkategorien wie Bio-Hundefutter und getreidefreies Hundefutter, die als Trocken- und Nassfutter erhältlich sind. Besitzer können auch die BARF-Methode für ihren Hund wählen.

Wie viel Futter braucht mein Hund?

Die Futtermenge, die ein Hund benötigt, hängt vom Energiegehalt des Futters ab, vor allem aber von Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau des Hundes. Natürlich müssen Sie auch Nahrungsergänzungsmittel wie Leckerlis von den Hauptmahlzeiten abziehen, um zu verhindern, dass Ihr Hund zu viel Gewicht zunimmt.

Wie sollte ich meinen Hund füttern?

Die meisten erwachsenen Hunde kommen mit einer oder zwei Portionen Futter pro Tag aus. Welpen hingegen können aufgrund ihres noch kleinen Magens noch keine großen Mengen an Nahrung aufnehmen und benötigen mehrere kleine Portionen pro Tag. Bis zum Alter von vier Monaten empfehlen Experten, dass Welpen ihre tägliche Nahrungsaufnahme auf vier kleine Mahlzeiten aufteilen. Ab einem Alter von vier Monaten kann die Häufigkeit der Fütterung auf dreimal täglich, von etwa sechs Monaten auf zweimal täglich und bei Bedarf von einem Jahr auf einmal täglich reduziert werden.

Wie erkennen Sie eine Nahrungsmittelallergie?

Nahrungsmittelunverträglichkeitsreaktionen oder Nahrungsmittelallergien treten nicht nur kurz nach einem Futterwechsel auf, sondern auch und vor allem dann, wenn ein Hund lange Zeit ein Futter gefressen hat. Die folgenden Anzeichen und Verhaltensweisen Ihres Hundes können auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie hinweisen:

Was sollte ich beim Futterwechsel beachten?

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen eine der Zutaten seines derzeitigen Futters hat, sollten Sie sich nach einem neuen Futter umsehen. Sie müssen das Futter jedoch auch dann wechseln, wenn ein neuer Lebensabschnitt Ihres Hundes beginnt, z. B. wenn er aus der Welpenzeit kommt. Das Wichtigste, woran Sie denken müssen, wenn Sie das Futter Ihres Hundes wechseln, ist, dies langsam und vorsichtig zu tun. Ein abrupter Futterwechsel kann dazu führen, dass der Hund das Futter verweigert. Ein plötzlicher Futterwechsel kann auch zu Durchfall oder Erbrechen führen, da der Verdauungstrakt des Hundes an die alte Rezeptur gewöhnt ist. Um das Tier nicht zu überlasten, ist es ratsam, das neue Hundefutter langsam mit dem alten Futter zu mischen und den Anteil des neuen Futters über einen Zeitraum von etwa zehn Tagen allmählich zu erhöhen. Bei einem empfindlichen Hund sollte die Eingewöhnungsphase noch länger dauern. Selbst wenn Sie alles richtig machen und der Hund das neue Futter gut verträgt, kann die Übergangsphase zu einer Veränderung der Kotstruktur oder der Verkaufsfrequenz führen.

Video Hundefutter Test